Die städtische Kunstsammlung Mülheim

 

Das städtische Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, gegründet auf Basis einer privaten Sammlung im Jahr 1909, zeigt noch bis 12. Januar 2025 eine zweiteilige Sammlungspräsentation mit dem Titel „Im Herzen wild“ und "SAMMLUNG PLUS". Die Ausstellung erstreckt sich von der Klassischen Moderne bis hin zu den neuesten künstlerischen Positionen der Gegenwart und zeigt die vielfältigen thematischen Facetten der Sammlung. Besonders hervorgehoben werden diesmal auch Neuankäufe von Kunstwerken und Kunstspenden. 


Der Verein „Förderkreis für das Städtische Museum Mülheim a. d. Ruhr e.V.“  betreibt in der "Alten Post" einen Museumsshop und fördert durch bürgerschaftliches Engagement  Projekte der städtischen Institution und trägt so zur finanziellen Unterstützung des Museums bei.

Bild links: 

Edith Polland-Dülfer "Alte Post Kunstmuseum" Synagogenplatz 1 - MH-Stadtmitte

FON: 0208 4554138

NAVI: Viktoriastr. 28 (Parkhaus)


1. Ruhrpreis 1962 - Eintrag ins "Goldene Buch" Carl Altena, Ernst Rasche und Heinrich Siepmann - mit jeweiligen typischen Unikaten
1. Ruhrpreis 1962 - Eintrag ins "Goldene Buch" Carl Altena, Ernst Rasche und Heinrich Siepmann - mit jeweiligen typischen Unikaten

22. November 2024 bis  2. März 2025

Kunstausstellung RuhrGalleryMülheim zeigt: "DER RUHRPREIS - EINE ZWISCHENBILANZ NACH ÜBER 60 JAHREN"

 

Der Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft wurde im Jahr 1962 erstmals vergeben.

 

2024 wurde die 62.Stiftung des angesehenen Kulturpreises vollzogen, insgesamt 42 mal wurde der Preis für die "Bildende Kunst" ausgelobt - Zeit für eine Zwischenbilanz.

 

Der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (kurz KKRR) zeigt 2024 erstmal öffentlich seine umfassende Sammlung "RUHRPREISTRÄGER*INNEN" in der VILLA ARTIS in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle.

 

Die Ausstellung wird realisiert in Zusammenarbeit mit dem privaten Kunstmuseum Mülheim "MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim" - sie läuft bis 2. März 2025 -  Eintritt und Führungen sind stets frei!

 

Über den Mülheimer Kunstverein KKRR

Während der Zeit der "Kulturhauptstadt Ruhr.2010" in der Stadt Mülheim im Jahr 2010 hatten Kunstliebhaber die Idee einen neuen aktiven Kunstverein und Kunstförderverein (Gebiet Rhein-Ruhr) zu gründen - sowie nahe dem Innenstadtpark "Ruhranlage" die RUHRKUNSTHALLE - ein modernes offenes Künstlerhaus mit ansprechendem Galeriebereich und Privatmuseum zu errichten.

 

Führungen nach Vereinbarung - telefonisch 0157 3629 5489 oder hier via Online-Tool.

 

 

- Eintritt stets frei - Freunde und Gäste willkommen!

 

Hier geht es zu den aktuellen Veranstaltungen in Mülheim:

 

https://galerie-an-der-ruhr.de/index.php/ausstellungen/

Zeitgleich in der Villa Artis vom 22. November bis 20. Dezember 2024 - Eintritt frei !
Zeitgleich in der Villa Artis vom 22. November bis 20. Dezember 2024 - Eintritt frei !

Ob "Blauer Reiter" oder "Blaue Stunde" - "Feiniger" oder "Feine Kunst" - "Expressionismus" oder "Espresso im MMKM" - in der Kulturstadt Mülheim wird viel in Sachen Kunst geboten - ein Erlebnis in der Metropole Ruhr!

DER MÜLHEIMER KUNSTVEREIN UND KUNSTFÖRDERVEREIN KKRR LÄDT HERZLICH EIN!

75.000 Zuschauer zahlten im Schnitt 15 EUR Eintritt in die Banksy-Schau in der Ruhrtalstadt Mülheim.  Mit Erlösen weit über 1 Million EURO in kurzer Zeit war dies ein gutes Beispiel für das Interesse an herausragenden Events in der Region. 


Beletage in der Ruhr Gallery Mülheim
Beletage in der Ruhr Gallery Mülheim


Jahresthema 2024 und 2025 in der Ruhrtalstadt Mülheim
Jahresthema 2024 und 2025 in der Ruhrtalstadt Mülheim

Die "kleine" Ruhrstraße in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein Westfalen - hier lebt die Kunst wirklich täglich!
Die "kleine" Ruhrstraße in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein Westfalen - hier lebt die Kunst wirklich täglich!


Ruhrtalstadt Mülheim - Veranstaltungsorte Stadtmitte sowie Parkhäuser und Parkplätze
Ruhrtalstadt Mülheim - Veranstaltungsorte Stadtmitte sowie Parkhäuser und Parkplätze

Kurze Wege zur Kunst in der Ruhrtalstadt Mülheim
Kurze Wege zur Kunst in der Ruhrtalstadt Mülheim

- Künstlerische Druckgrafik in der RUHR GALLERY MÜLHEIM

 

 

Neben der Malerei entwickelte sich vor über 500 Jahren die Druckgrafik als bildnerisch handwerkliche Vervielfältigungstechnik, der sich unzählige Kunstschaffende quer durch die Kunstgeschichte verschrieben haben. Sie ist ein Sammelbegriff für zum Beispiel Tiefdruck, Hochdruck und Flachdruck - wie der sogenannten Radierung in verschieden technischen Bearbeitungsverfahren -oder dem Linol- oder Holzschnitt und der Lithografie. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig und kombinierbar. Bis heute fasziniert die Menschen, was mit einfachen, aber komplexen analogen Mitteln geschaffen und zur Meisterleistung geführt werden kann - ein Angebot im immer stärker ausgeprägten digitalen Zeitalter. 

Auf diese Weise entstehen immer neue spannende Kunstwerke, die je nach Auflage einen größeren Kreis von Kunstliebhaber:innen erfreuen können - im Gegensatz zum Original, das nur einmal verfügbar und dementsprechend teuer ist. 

 

In dem von Anna Kaiser und Lukas Benedikt Schmidt (unser Foto) betreuten Projekt werden die alten Techniken anschaulich einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Druck-Kurse auf Anfrage!

  

Galerie an der Ruhr / RUHR GALLERY MÜLHEIM 

Ruhrstraße 3 / Ecke Delle - 45468 Mülheim an der Ruhr 

 

 

Blick in die Druckwerkstatt von Anna Kaiser in der Ruhrstraße 3 - Ruhrtalstadt Mülheim
Blick in die Druckwerkstatt von Anna Kaiser in der Ruhrstraße 3 - Ruhrtalstadt Mülheim
Begeisterung bei JUNG & ALT -  die Workshops in der Ruhr Gallery Mülheim - hier mit Anna Kaiser
Begeisterung bei JUNG & ALT - die Workshops in der Ruhr Gallery Mülheim - hier mit Anna Kaiser



Treppenhaus Villa Artis mit dem MMKM und der RuhrGalleryMülheim
Treppenhaus Villa Artis mit dem MMKM und der RuhrGalleryMülheim

SAMMLUNG DER RUHRPREISTRÄGERINNEN

UND RUHRPREISTRÄGER - BILDENDE KUNST IM MMKM

 

Seit 1962 wird in der Ruhrtalstadt Mülheim der heutige "Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft" verliehen.

 

Ursprünglich war er für die Bildende Kunst gestiftet und wurde später auf "Wissenschaft" ausgeweitet. 20 Jahre gab es dann keinen Preis für die Bildende Kunst.

 

Das Kunstmuseum Mülheim MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM sammelt Werke der Preisträgerinnen und Preisträger.

 

Ausgefallene Arbeiten von  Heinrich Siepmann, Carl Altena, Daniel Traub, Klaus Urbons, Herbert Prüßmann, Erik Mälzner, Hendrik Dorgathen, Heiner Schmitz, Ernst Rasche, Uwe-Dieter Bleil, Helmut Lankhorst, Johannes Geccelli, Eberhard Ross, Dirk Hupe und vielen weiteren sind in der STÄNDIGEN SAMMLUNG des MMKM zu bewundern.

Führungen nach Vereinbarung - mit dem Online-Wunschtermin-Tool (auf das Bild klicken!)
Führungen nach Vereinbarung - mit dem Online-Wunschtermin-Tool (auf das Bild klicken!)

Ein Freude in der Kunststadt Mülheim: Hinter den alten Mauern einer ehemaligen Reichspost findet Kunst statt. Eines der 21 RuhrKunstMuseen.
Ein Freude in der Kunststadt Mülheim: Hinter den alten Mauern einer ehemaligen Reichspost findet Kunst statt. Eines der 21 RuhrKunstMuseen.

Das städt. Museum am Synagogenplatz Nr. 1 neben dem Medienhaus der Stadt Mülheim in dem ehemaligen

Reichspostgebäude u.a. mit der herausragenden Sammlung der Familie ZIEGLER verfügt auch über einen ehrenamtlich organisierten NON-PROFIT-Museumsshop!  Wer hier kauft, fördert das städtische Museum und die Kunstschaffenden, die die Artikel dorthin zum Weiterverkauf liefern.

 

 

hier ein Auszug der zuzuordnenden Künstlerinnen und Künstler mit spannenden Links zu Einstimmung:

  • Paul Klee fühlte sich dem Blauen Reiter sehr verbunden, hatte jedoch keine führende Rolle in der Gruppe, zumal er seinen künstlerischen Schwerpunkt zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefunden hatte. Er beteiligte sich jedoch an den Ausstellungen und erhielt wichtige Impulse für sein späteres Werk.[61]
  • Robert Delaunay war der Gruppe verbunden und der erfolgreichste Künstler der ersten Ausstellung des Blauen Reiters.
  • Hanns Bolz zählte während seiner Münchener Zeit zum engeren Freundeskreis des Blauen Reiters und war Hauptillustrator der Satirezeitschrift Komet (1911/12).

 

Quelle: Wikipedia-Enzyklopädie

 

Die gute Nachricht: Auch nach der Sanierung (2018-2024) bleibt der Eintritt jeden Mittwoch nachmittags frei!

Special-Link für Kunstliebhaber*innen mit Audio-Erläuterungen zur den Kunstwerken

Zur Vorbereitung hier ein Artikel mit Links zu vielen berühmten Kunstwerken der Sammlung der Familie Ziegler.

 

Es gibt zwei Kunstmuseen in Mülheim an der Ruhr.
1. Das heute städtische Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr gehört zu den ältesten Kunstmuseen des Ruhrgebiets und wurde im Jahr 1909 auf private Initiative des Mülheimer Mäzens, Heimatforschers und Kunstsammlers Robert Rheinen (1844–1920) gegründet - Adresse: Synagogenplatz 1 (Mitglied im Kreise der 21. Ruhrkunstmuseen im Ruhrgebiet).

2. Das neue MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim an der Ruhr ist ein privates Museum und wurde im Zuge der Kulturhauptstadt RUHR.2010 gegründet und begann 2012 in der historischen VILLA-ARTIS am Innenstadtpark „Ruhranlage“ mit dem Aufbau - Adresse: Ruhrstr. 3 / Ecke Delle in der Ruhrtalstadt Mülheim.

 


WOHIN IN MÜLHEIM AN DER RUHR? KUNSTVIELFALT IN DER RUHRKUNSTHALLE - MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhr(straße 3)
WOHIN IN MÜLHEIM AN DER RUHR? KUNSTVIELFALT IN DER RUHRKUNSTHALLE - MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhr(straße 3)
Titel: "Blauer Reiter" Malerei ALIV FRANZ - MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim - RuhrKunstHalle
Titel: "Blauer Reiter" Malerei ALIV FRANZ - MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim - RuhrKunstHalle

Der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR lädt ein!

Kunst-Leckerbissen - hier ist der Link:

MMKM Ruhrstr. 3 - das Kunsterlebnismuseum der Stadt Mülheim
MMKM Ruhrstr. 3 - das Kunsterlebnismuseum der Stadt Mülheim

Museum neu definiert

 
Das private Mülheimer Kunstmuseum "MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM" ist in erster Linie ein Ort der Begegnung und Besinnung - ein Zufluchtsort für das Bewahren des Schönen und zur Orientierung.  Wir treten dabei nicht in den heillosen Wettbewerb „schöner - größer – besser“  mit "Bling-Bling-Ausstellungen" ein - Kunst soll nicht nur unser Leben reflektieren, sondern direkt eingreifen!

Alle Kunstinteressierten sind im MMKM willkommen, Talente, Autodidakten oder Menschen mit Studium - mit oder ohne Abschluss bzw. Ausstellungshistorie -
oder Preisträger*innen. Es gibt keine Beschränkungen oder Ausgrenzungen.


Wir  machen  seit Jahren erfolgreich Verabredungen für Besuche und Führungen, denn auch jeder Konzertbesucher bucht ja ein Zeitfenster.

Wir erheben weder Eintritt noch Gebühren für Führungen und Kunstfahrten.

Unsere Vernissagen werden rechtzeitig angekündigt und sind offen für alle Menschen.

Wir sparen wertvolle Energie (Licht, Klima …) und achten auf die Ökologie -

das Haus ist bereits seit 2012 klimaneutral.  



Kunst- und Kulturangebot in der Stadt Mülheim an der Ruhr   -      Ausstellungshalle "Technikum" liegt etwas außerhalb in Broich
Kunst- und Kulturangebot in der Stadt Mülheim an der Ruhr - Ausstellungshalle "Technikum" liegt etwas außerhalb in Broich

Oder z.B. die aktuelle  museale Schau  in der  Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße 3 am Innenstadtpark "Ruhranlage" - in Mülheim wird derzeit viel geboten!     https://KultAppMH.de

Das "MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim" in der Stadt Mülheim an der Ruhr(straße 3) wurde im Zuge der Kulturhauptstadt RUHR.2010 gegründet und begann 2012 in der historischen VILLA-ARTIS am Innenstadtpark "Ruhranlage" mit dem Aufbau, der stets weiter vorangetrieben wird.

 

Gleichzeitig wurde der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr - kurz KKRR gegründet, mit dem Ziel, eine lebendige Kunstszene mit Kunstschaffenden und Kunstinteressierten aus allen Altersgruppen und allen Berufen weiterzuentwickeln.

Immer nach Verabredung -  Ausstellung Klaus Wiesel und Manfred Dahmen /  Offene Ateliers Kunsthaus Mülheim Mitte
Immer nach Verabredung - Ausstellung Klaus Wiesel und Manfred Dahmen / Offene Ateliers Kunsthaus Mülheim Mitte
Dienstfahrzeug vom AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE vor der Villa Artis Ruhrstraße 3
Dienstfahrzeug vom AMT FÜR WEITERBILDENDE FANTASIE vor der Villa Artis Ruhrstraße 3
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand
Rückblick in die VILLA ARTIS bei der Ausstellung HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN "Tiere zeichnen" Kohle auf Leinwand

MUSEALE AUSSTELLUNGEN IN DER KUNSTSTADT MÜLHEIM - EINTRITT FREI! Aktuell: "Ständige Sammlung"  im MMKM -  EIN GENUSS FÜR KUNSTLIEBHABER*INNEN!   iMMERSIV ODER aNALOG!

Alfred Dade "Spaziergang auf dem Mars" 2001 , Öl auf Leinwand, Ständige Sammlung KuMuMü - VILLA ARTIS - Ruhrstraße 3 / Ecke Delle
Alfred Dade "Spaziergang auf dem Mars" 2001 , Öl auf Leinwand, Ständige Sammlung KuMuMü - VILLA ARTIS - Ruhrstraße 3 / Ecke Delle

Helmut Lankhorst (1909-1979) "Stadthafen" Öl auf Leinwand, signiert und datiert 1955, ca. 85x73 cm - Ständige Sammlung MMKM
Helmut Lankhorst (1909-1979) "Stadthafen" Öl auf Leinwand, signiert und datiert 1955, ca. 85x73 cm - Ständige Sammlung MMKM

Rückblick: Lutz Gierig erklärt seine Arbeiten in der VILLA ARTIS - RuhrGallery
Rückblick: Lutz Gierig erklärt seine Arbeiten in der VILLA ARTIS - RuhrGallery


Museale Ausstellung in der RUHRKUNSTHALLE:

 

ERFOLGREICH IN DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR - BILDENDE KUNST IN DER STADT AM FLUSS  - DIE RUHRTALSTADT MÜLHEIM LÄDT HERZLICH EIN!

 

 

 

Mit diesem Link zu den aktuellen Ausstellungen in der Kunststadt MH:

 


"Hey, da geht's lang"  Skulptur von KARTHARINA JOOS in der STÄNDIGEN SAMMLUNG MMKM - in der VILLA ARTIS
"Hey, da geht's lang" Skulptur von KARTHARINA JOOS in der STÄNDIGEN SAMMLUNG MMKM - in der VILLA ARTIS

Ein besonderer Mix in der Metropolregion Rhein-Ruhr - KUNSTVIELFALT IN MÜLHEIM AN DER RUHR - die Kunststadt im grünen Ruhrtal punktet:


Städtisches Kunstmuseum topfit!

Das städtische Museum: KUNSTMUSEUM MÜLHEIM AN DER RUHR IN DER ALTEN POST  (KMADRIDAP) - hier ist das mit einer Privatsammlung 1909 gegründete Museum seit 1994 untergebracht.
Das städtische Museum: KUNSTMUSEUM MÜLHEIM AN DER RUHR IN DER ALTEN POST (KMADRIDAP) - hier ist das mit einer Privatsammlung 1909 gegründete Museum seit 1994 untergebracht.

AUSSTELLUNG IM Basement der Camera Obscura oder im Veranstaltungsraum Kloster Saarn oder in der Villa Feldmann

Blick in den malerischen Hof des MMKM - MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM direkt am Innenstadtpark "Ruhranlage"

RUHR GALLERY & MMKM - einfach klasse der Mix!

Der Kulturort VILLA ARTIS in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle Innenstadtpark "Ruhranlage":

Einst auch historisches Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie - mit Privatmuseum MMKM-KuMuMü

und "OFFENEN ATELIERS".

Kunst im Artronaut Styrum - Warteschleife!

Foto: Gaetano Cartoralo im Atelier Artronaut - Space for Art - Termine nur nach Vereinbarung!

Adresse: Oberhausenerstr. 225



Museum Moderne Kunst Mülheim an der Ruhr(straße 3)
Museum Moderne Kunst Mülheim an der Ruhr(straße 3)

Dr. Christine Vogt, Director of LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

Speech on July 2, 2023, at the opening of the exhibitions by Gerhard Losemann ("FORM+COLOR") and Klaus Wiesel ("NOW NEW") at the Galerie an der Ruhr/Mülheim

Dear Mr. Losemann, I am also delighted to be here, and I must say that the exhibition has turned out to be magnificent. What impressed me even more was your home, a work of art in itself, where one could truly see the richness and creativity of your life in the private spaces. And now, we get a glimpse of it here. One should actually start from the top. In the cabinet room, there are early ink drawings, early works, and as I looked at them, I thought, "Everything is already there!" Everything that later gets further elaborated in your works and finds its own facets is already present in these drawings. You can see the focus on lines, the light touch of drawing, the connection to nature, and in my favorite little drawing, a watercolor gradient in the background forming a transparent flow. These elements form the basis of his works, which, from my perspective, are as diverse as they are. So, once you have looked at these intricate patterns of lines and their ornamental moments, you can start with the larger pieces down below.

Of course, Gerhard Losemann is not just someone who has contributed significantly to cultural policy. We in Oberhausen owe him for the Artothek and the excellent setup of the art school. Many people from Oberhausen have him to thank for learning graphic art, learning about art, and learning to draw. It's wonderful that all of this is still united here in the castle. We thank him sincerely for that.

But he is also someone who has created impressive monuments. Let's stay in my city for a moment: When you walk out of the train station, Oberhausen-West, you enter a difficult neighborhood called Altenberg. They wanted to beautify the area, but they discovered that the zinc factory had left all its waste in the ground - contaminants, special burdens - so they had to build a wall. And Gerhard Losemann went there and created a rotation of steles titled "Movement," which are specially illuminated, playing with light and darkness, something significant in his works, and breaking open the rigidity, especially the brick wall that trapped all the toxic elements behind it. He opened it up, made it more inviting, transforming a place that was not pleasant, perhaps even frightening, into a place with greatly improved amenities.

Another sculpture was the fountain in Sterkrade, where he created a water feature. As you can see in the designs, Gerhard Losemann always relates his works to nature. In this fountain, there is a tree that he refers to. There is always a sensitive engagement with the location and the environment. For example, in this fountain, he incorporated the curvature of the existing cobblestones. Then came the water feature, which - and here again, his preference for lines - flowed out through clear, smooth lines, forming a kind of grid or diagonal parallel structure. This recurring theme is also found in his paintings and other works.

There are other sculpture projects as well, notably in Duisburg. Not too long ago, he designed the memorial for the Love Parade disaster, featuring falling steles and crossbeams symbolizing the people who were crushed in that terrible situation.

He also created a monument for Jewish children near the train station, using a square column. This time, there is writing involved, along with an interior and exterior aspect, and something - also present in the fountain installations - that addresses the ears. The panels displaying the names of the victims, situated within the Corten steel walls surrounding them, move when the wind blows, producing a sound, and, as they say, perhaps giving a voice, a word, a sound to the deceased. I find this to be a very sensitive work, dealing with a difficult topic and created in a unique way.

So, he is a great sculptor who has received many commissions for significant sculptural works - something that is not common. But he has mainly worked in the field of printmaking. As you walk through the exhibition, you can see that he has become something of a master of C-prints, using the computer to further develop his art. Fortunately, this exhibition is structured to not only show his early hand drawings and ink drawings, which provide insight into his origins, but also features Gerhard Losemann's material paintings. From an art historical perspective, it is fascinating to explore the 1970s and 1980s when painting was considered dead, and something new had to emerge. Gerhard Losemann truly broke the boundaries of painting, going beyond the frames, cutting the canvases, and incorporating materials to create collages or assemblages. They include various materials, often metal, and elements like tubes or elongated shapes that resemble strokes. And again, nature is a recurring theme.

When you look at these material paintings, you often find a horizon, or in many cases, multiple horizons, where you can peer into the depth, having a background extending to the horizon, and then a sort of sky, although not the classic blue sky with white fluffy clouds. Instead, it is an arrangement of landscapes, sometimes disrupted, perhaps enriched, by the use of other materials, reflecting a critical view of nature, environmental destruction, and the increasing environmental damage we are facing today, which we finally understand as a real threat, not just some whimsical idea. This theme has been emphasized consistently in his paintings.

 

One recurring element, perhaps a sort of signature or distinguishing mark of Gerhard Losemann's work, is the yellow-black boat or a rudimentary, sometimes almost transparent shape. It serves as a warning sign - we at the museum always use it to mark potential hazards, leading to endless discussions with the security staff. It's something that indicates: "Hey, there might be some danger here, we need to be careful." It appears repeatedly in his works, connecting with nature and other elements that come into play.

As I said before, he is a sculptor, a collagist, and most importantly, a master printer. He not only practiced various printmaking techniques, like at the art school, but also taught them to many people, which is an important role. He continued this teaching, even embracing new techniques from the 2000s, such as computer-based works, where he scanned or inputted previous works and further processed them digitally. You can see various works in different sizes in this exhibition, including many recent pieces from 2020.

I notice once again that there is a significant question of aesthetic inquiry present there, precisely what can also be found in all the other artworks, the question of color and form - which is rightfully the focus of this exhibition. The grid we saw in the drawings earlier, mostly in a relatively soft form, now reappears in the assemblages as a raster form. And now, there's the element of pixels, naturally associated with computers. It truly represents a new form, a new type of aesthetics, with a wide range of possibilities, from gradients and blurriness to clear shapes and structures. It's another aspect to explore: what can an image be, how can aesthetics be, perhaps practiced previously in painting and now with the use of computers and technical tools - which, from my perspective, seems to be just another, different technique, just like when one decides to paint, create a screen print, woodcut, or lithograph.

So, in this case, the decision is to embrace the computer, resulting in a new inquiry and a new aesthetics, with a strong focus on surface and the exploration of gradients and special nuances. You can take your time to explore it yourself.

I'll add a few more sentences about what you can expect upstairs. Since we are talking about surfaces: Klaus Wiesel has set up all the new works under the title "NOW NEW!" upstairs, which also revolves around structures - in that sense, it fits wonderfully, even though the structures are entirely different. "Now new on metal" repeatedly raises the question of rust as an artist. Things are etched into it, as we have a lot of rusty steel here - Corten steel, which Gerhard Losemann has also used. In the most beautiful shades of green, depending on whether it's on copper or another material, with significant, perhaps even ornate elements, you can also explore additional surface phenomena upstairs. It's a very, very lovely combination.

Dear Mr. Losemann, we are eagerly looking forward to the two fountain or outdoor sculpture designs still in the showcase. I would say we are excited about them, and when they are here, we will all pilgrimage there to take a look. Congratulations on this beautiful exhibition!